Der Bauch rumort, Durchfall, Krämpfe und Blähungen machen dem Patienten das Leben zur Hölle… In den meisten Fällen ist keine schwere Erkrankung dafür verantwortlich, sondern eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit wie die Laktose-Intoleranz. Fast ebenso häufig, aber nicht so bekannt, sind Fructose- und Histamin-Intoleranz. Betroffene suchen Rat bei ihren Ärzten und werden, nicht selten nach einer langen Untersuchungsreihe, mit der Diagnose „Reizdarmsyndrom“ konfrontiert. Meist leiden sie aber zusätzlich unter einer oder mehreren Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, oft ohne es zu wissen.

„Der Leidensdruck der Betroffenen ist immens“, so Thilo Schleip, Fachautor und Initiator einer Kampagne zur Aufklärung über Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Reizdarmsyndrom. „Zu den massiven Beschwerden gesellt sich das Gefühl, von Ärzten nicht ernst genommen zu werden. Gut gemeinte Ratschläge zur Stressreduzierung reichen in solchen Fällen jedoch nicht aus, Betroffene benötigen vielmehr eine intensive Aufklärung über die individuell geeignete Ernährung.“

Eine neue Patientenbroschüre soll hier für Klarheit sorgen. Sie enthält ausführliche Informationen über Laktose-, Fructose-, Histamin-Intoleranz und das Reizdarmsyndrom und klärt über Diagnose, Therapie und die richtige Ernährung auf. Ärzte, Ernährungsberater und Heilpraktiker können die kostenlose Broschüre unverbindlich zur Weitergabe an ihre Patienten per Telefon, Fax, online oder per Email anfordern: patienteninfo@laktonova.de.

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