Pal Dragos: Homöopathie bei Kindern und Jugendlichen

Vor dem Hintergrund des digitalen Kapitalismus (Martin Papapol) gibt es für die junge Generation deutlich zerstörerische Belastungen auf den Ebenen der Erziehung (im Elterhaus) und der Pädagogik (in den Schulen). Weniger oder kaum Beachtung findet bisher jedoch die Berücksichtigung der Zerstörung der biologischen Ressourcen bei Kindern und Jugendlichen. Hier setzt die Aufgabe der Homöopathie ein.

Die Kindermedizin hat ihre drastische Statistik schon lange erstellt: Nur noch jedes zehnte Kind ist gesund! Dieser alarmierenden Diagnose wird jedoch mit Ohnmacht begegnet. Man kann nicht bei jeder Erkältung Antibiotika verordnen und jede Allergie oder Hauterkrankung mit Cortison behandeln. Die schulmedizinische Diagnostik kann hier nur die Oberfläche des Problems erfassen, die Lebenskraft wird aus methodischen Gründen der Naturwissenschaft ausgeblendet. Das wäre, als ob bei den Banken, in denen von den Konten Geld verschwindet, aus methodischen Gründen eine Beobachtung der Geldbewegungen verboten wäre.

Mit dem Sterben der Wälder stirbt auch die Lebenskraft der Kinder mit. Die Schwächung der Immunität bringt Krankheits-symptome mit sich. Die dann durch die Symptome erzwungenen schulmedizinischen Therapien schädigen in vielen Fällen das Immunsystem weiter. Damit ist der Teufelkreis vollständig.

Die lebenstötenden Wirkungsmechanismen des digitalen Kapitalismus treffen in erster Linie die Kinder und unter ihnen besonders die Kinder der „Unterschicht“. Die Eltern können hier am wenigstens ihre Kinder von den schädigenden Einflüssen der Kultur abschirmen. Viele Politiker hören nicht gerne das Wort „Unterschicht“, weil dieses Wort die Illusionen der „Gutmenschen-Strategie“ durchkreuzen kann.

Es ist die Aufgabe der Homöopathie im Einzelfall die Lebenskraft und Immunität der Kinder zu stärken. Durch die Förderung der Selbstheilungskräfte sind dann Kinder und Jugendliche in der Lage, die Krankheitssymptome selbst zu überwinden.

Allerdings löst die Betreuung der Einzelfälle nicht die Probleme einer ganzen Kultur. Die westliche Gesellschaft leidet selbst an einer „kulturellen Immunschwäche“. Wenn sich die Forschung nicht mit diesem Problem auseinandersetzt, wird sich diese tödliche Tendenz fortsetzen: In der dritten Welt verhungern und verdursten die Kinder, in der westlichen Welt werden sie ihrer Kräfte beraubt.

Informationen und Anregungen zur homöopathischen Behandlung von Kindern in:
Dr. Dr. Pal Dragos: Die unbekannten Todsünden in der Homöopathie – Zur erfolgreichen Organisation einer homöopathischen Therapie, 2005, BoD, Norderstedt, S.81 ff.

Weitere Informationen und Leseproben unter:
www.pal-dragos.de

24.03.2007:

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