Unani – die „Königin der Medizin“ (Teil 1)

Sie vereint das Beste der alten Hochkulturen von Griechenland über Ägypten bis Persien und Indien: die „Unani-Medizin“. Sie hat ähnliche Grundprinzipien wie das Ayurveda, geht aber noch einiges über dieses hinaus. Eine historische Spurensuche.
Das arabische Wort „Unani“ bedeutet „griechisch“. Arabische Wissenschaftler und Gelehrte bezeichneten so ihr Werk – ganz besonders in der Medizin – um damit ihre griechischen Vorgänger und das großartige Erbe zu ehren, daß sie der Menschheit hinterlassen haben. Die Unani-Medizin umfasst ein ungeheuer breites Gebiet, das Wissenschaft mit Philosophie verschmilzt und von unserer heutigen Zeit bis in die Ursprünge der Menschheitsgeschichte zurückreicht. Beginnen wir also mit einem historischen Überblick.

Die Heilkunst der Antike

Sumer: Die frühesten medizinischen Hin- weise finden sich auf zehntausend Jahre alten Tontafel-Fragmenten, die man bei Ausgrabungen in Sumer (Mesopotamien) gefunden hatte (heute Irak). Die ersten umfassenden Informationen gehen im selben Land auf sechstausend Jahre vor unserer Zeitrechnung zurück. Damals schon führte man chirurgische Eingriffe aus (vor allem Augenoperationen wegen dem grauen Star) und behandelte Krankheiten mit Kräutern und besonderen Diäten. Der Asû (Arzt) machte seine Diagnose aufgrund eines langen Gespräches mit dem Patienten, worin er ihm vor allem Fragen zu seinem moralischen Lebenswandel stellte: Hast du gelogen? Hast du betrogen? Bist du unerlaubt in das Land deines Nachbars eingedrungen? Hast du Ehebruch begangen? Hast du Zwietracht in der Familie oder unter Freunden gesät?
Die Liste solcher Fragen konnte noch viel länger sein, weil man damals richtigerweise glaubte, dass die Unmoral über das Unbewusste und das psychosomatische System ein energetisches Ungleichgewicht im Menschen bewirkt, das in Krankheit mündet. Und wir wundern uns heute, warum sich Krankheiten so über die Welt ausbreiten und kaum Heil- mittel gefunden werden.

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17.02.2007:

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